Veränderungen im Alter entstehen im Normalfall allein dadurch, dass Menschen älter werden. Dies bedeutet unter anderem, die Verarbeitung von Informationen dauert länger und die Menge der gleichzeitig verarbeiteten Informationen wird geringer. Auch das Speichern neuer Informationen und das Abrufen vorhandenen Wissens werden im Alter zunehmend beeinträchtigt. Im Volksmund heißt es dann, dass alte Menschen langsamer denken. Diese Beeinträchtigungen sind keine Krankheit sondern normale Alterserscheinungen!
Beeinträchtigungen können bei den körperlichen Fähigkeiten, bei Sinnesempfindungen und im Bereich geistiger Fähigkeiten eintreten.